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Drei Frauen und zwei Männer vertreten die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner im Marienheim – Mit Spannung wurde der Ausgang der Wahl des neuen Heimbeirates, die am 24. Mai statt fand, erwartet. Manchen fiel die Entscheidung für den einen oder anderen Kandidaten leicht, andere mussten ein wenig länger überlegen, wem sie ihre Stimme geben wollten.

Im Vorfeld der Wahl fand eine Information für alle statt, über die Aufgaben des Heimbeirates durch die Einrichtungsleiterin Ines Klingenmaier. Danach konnten die Bewohner/innen Vorschläge einreichen. Zur Muttertagsfeier dann, stellten sich alle Bewohnerinnen und Bewohner, die sich zur Wahl stellen lassen wollten, vor.
Der Wahlausschusses zählte noch am Wahltag die Stimmen aus und hing den Ausgang der Wahl an die Informationswände.
Leider konnte die konstituierende Sitzung erst zwei Wochen später statt finden, da zwei Mitglieder sich noch im Krankenhaus befanden. Dann aber endlich war es soweit: alle trafen sich und es stellte sich heraus, dass die neu gewählten Senioren viel Bereitschaft und Engagement mitbringen, sich für die Interessen der Mitbewohner/innen einzusetzen.
Der Heimbeirat versteht sich als Bindeglied zwischen Bewohnern und Einrichtungsleitung, vertritt in erster Linie die Interessen der Bewohner/innen, ist Ansprechpartner und Fürsprecher. Der Heimbeirat kann Maßnahmen zum Wohl der Bewohner/innen beantragen sowie Wünsche, Anregungen und Beschwerden weiterleiten. Er ist für zwei Jahre gewählt.
So wurde auch gleich beschlossen, die neuen Bewohner/innen die ins Haus einziehen, persönlich zu begrüßen und ihnen das Ankommen zu erleichtern.

In den neuen Heimbeirat wurde gewählt:
Sitzend: Fr. Elisabeth Seufert, Fr. Ingeborg Dünninger und Fr. Ulrike Bauer
Stehend: Hr. Melchior Rauch, und Hr. Helmut Schäffer

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