Pfarrer Hauck hält die Maiandacht vor der Grotte – Im Mai gibt es besondere Andachten zu Ehren der Muttergottes.Pfarrer Hauck, der Hausgeistliche, bereitet diese auf der Terrasse vor der Grotte mit der Muttergottes vor.Unter großen Sonnenschirmen geschützt konnten alle Senioren diese besondere Andacht auf der Terrasse genießen.
Im Rahmen der Generationsbrücke wird die Schule besucht – Nachdem die Schüler/innen der 6. Klasse im Rahmen des Projektes: Generationsbrücke immer bei den Senioren zu Besuch waren, wurde es Zeit einen Gegenbesuch zu starten.
Alle helfen mit – Die Betreuungskräfte entschieden sich, zusammen mit den Bewohner/innen einen Beitrag zum Tag der offenen Tür für Gehörlose und hörende Senioren, zu leisten.Damit alle die Mittags ankommen würden, nicht hungrig in die Veranstaltung gehen, schlugen sie kurzer Hand vor, eine Kleinigkeit zum Essen herzustellen.
Frau Bürgermeisterin Schäfer-Blake kommt zum Gratulieren – Herzlichen Glückwunsch zum "Runden Geburtstag" und das mit zwei Nullen, das kann nicht jede Seniorin im Marienheim von sich sagen.Und dabei ist Frau Franziska Weiser erst seit Oktober im Marienheim. Vorher hat sie sich alleine Zuhause versorgt.
Auch im Alter ist gutes Sehen wichtig! – Das Caritas Marienheim nimmt an einem neuen Projekt teil, bei dem es um "gutes Sehen" geht.Frau Sabine Kampmann von der Blindeninstitutsstiftung Würzburg und die Einrichtungsleiterin vom Marienheim,Frau Ines Klingenmaier, sowie Frau Doris Körner unterschreiben die Kooperationsvereinbarung: "Gutes Sehen in Pflegeeinrichtungen gemäß § 5 Elftes Sozialgesetzbuch.
Besonderer Gottesdienst zu Beginn des neuen Jahres – Am 25. Januar 2017 feierten gehörlose Bewohnerinnen aus unserem Haus und Gäste, die regelmäßig zum Gottesdienst in unsere Kapelle kommen, einen besonderen Gottesdienst.Das Besondere war ein Kreuz, das aus Zimmermanns-Nägeln vom Dachstuhl einer zerstörten Kirche in England besteht. Diakon Barthel hatte es aus den christlichen Gemeinden Heidingsfelds mitgebracht. Pastoralreferentin Claudia Walter erläuterte mit Bildern und Texten die Geschichte dieses Kreuzes von der Bombardierung der Kathedrale in Coventry am 14.11.1940, über die Idee eines Friedenskreuzes vom Domprobst dieser Kirche bis hin zu diesem Kreuz, das von Jahr zu Jahr in eine andere Kirche wandert.Solche Kreuze gibt es in vielen Orten und vielen anderen Ländern auf der Welt. Daher kommt der Name Wandernagelkreuz. Seit 2001 wandert dieses Kreuz jedes Jahr in eine andere Gemeinde der Stadt Würzburg.Alle Gottesdienstbesucher haben gespürt: Dieses Kreuz ist für uns zum Zeichen des Friedens und der Versöhnung geworden. Mitgestaltet wurde diese Feier vom Gebärdenchor.
Gutes Hören ist wichtig! – Der Hörgeräteakustiker Huth&Dickert hat zum ersten Mal seinen Hörgeräteservice im Marienheim mit zwei Mitarbeitern angeboten. Dieser Service kam sehr gut bei den Senioren mit Hörgeräten an. Sie kamen alle zu dieser Dienstleistungsstunde in die Cafeteria und ließen ihre Hörgeräte reinigen, die Batterie überprüfen, den Filter wechseln, den Schallschlauch austauschen und das ganze Hörgeräte auf die Funktion testen.
Die Bläsergruppe von St. Adalbero begeistert mit Ihrem Konzert – In die halbdunkle Hauskapelle, die mit einigen Kerzen beleuchtet war, wurden die Bewohner/innen nach dem Abendessen eingeladen, sich auf die Weihnachtstage einzustimmen. Die Bläsergruppe von St. Adalbero war wieder gekommen um die letzte Vorweihnachtswoche mit einem Konzert einzuläuten.
Besuch der Karl-Groiß-Schule – Auch im Dezember besuchten die schwerhörigen Kinder der Karl-Grois-Schule die gehörlosen und hörenden Senioren im Marienheim.Sie hatten zwei tolle Bastelideen mitgebracht:zum Einen sollten Marmeladengläser mit tollen Eiskristallen verziert werden. So zeichneten die Kinder und Senioren die Kristalle auf und schnitten sie aus. Diese wurden dann auf das Glas geklebt und mit einer roten Schleife verziert. Ein kleines elektrisches Teelicht sorgte dann für eine schöne Beleuchtung.
Der Nikolaus schneit zu uns herein... – Am 6. Dezember wird jedes Jahr der Tag des Heiligen Nikolaus gefeiert. Er war ein Unterstützer und Helfer in der Not. So ähnlich wie die Ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Marienheim. Frau Klingenmaier, die Einrichtungsleitung, hatte Sie zu diesem Fest eingeladen um Dank zu sagen, für die vielen Stunden in denen Sie die Seniore/innen im Haus unterstützen. Dazu bekamen sie auch ein kleines Dankeschön als Geschenk.
„Hospizgruppe Gehörlose“ erhält Bürgersozialpreis der Stadt Würzburg
Kleine Geste für großes Engagement – Die "Hospizgruppe Gehörloser" leistet ihren ehrenamtlichen Dienst bereits seit 15 Jahren. (Von links) Doris Ehrenreich, Claudia Leitzmann (Landesnetz für bürgerschaftliches Engagement), Gerlinde Koch, Ursula Wichtermann vom Aktivbüro, Bürgermeister Dr. Adolf Bauer, Thomas Kestler vom Lions-Club Würzburg-West, Ursula Merz, Hedda Benesch, Klaus Friedrich vom Lions-Club, Erna Kübert, Herbert Geisler und Hülya Düber.
Hörende und Gehörlose feiern zusammen das Gedenken – Am Allerseelentag waren alle Angehörigen vom Marienheim eingeladen, dessen nahe Verwandte im letzten Jahr verstorben waren, zu einer Gedenkfeier.Gemeinsam gedachten und beteten Sie für die Sünden der Verstorbenen, wie Pfarrer Anton Hauck in seiner Predigt ausführte. Frau Claudia Walter die Seelsorgerin der Katholischen Gehörlosengemeinde hatte mit dem Gebärdenchor die Gestaltung des Gedenkgottesdienst übernommen.