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Aus dem Marienheim – Würzburg. Mit einem Gottesdienst und Klängen aus der südamerikanischen Heimat wurde Zaida Hock offiziell in ihr Amt als Einrichtungsleiterin des Caritas-Marienheims eingeführt.

Tolle Unterstützung durch die Schüler/innen – Auch in diesem Jahr haben wir wieder eine Kooperation mit den Schülerinnen und Schülern der USS Schule. Es ist toll, dass es ein Gewinn für die Schülerinnen, ebenso wie für die Seniorinnen ist.

Peter Baumann und Team begeistert mit einfühlsamen Liedern – "Ich kenne ein kleine Musikgruppe, die würde gerne bei euch Musik machen..." sagte die Ehrenamtliche Frau Rene Albrecht. Ganz klar, dass Frau Ines Klingenmaier sofort damit einverstanden war, der Gruppe um Peter Baumann vom Kleckshaus, die Möglichkeit zu geben, im Haus aufzutreten.

Jana Späth schließt die Prüfung zur Wohnbereichsleitung mit Bestnote ab – Frau Ines Klingenmaier, die Einrichtungsleitung, ist stolz dass Sie Frau Jana Späth zur bestandenen Prüfung zur Wohnbereichsleitung gratulieren konnte. Frau Späth ist seit mehr als 13 Jahren im Haus

Sehen ist ein Stück Lebensfreude – Da das Marienheim auch an dem neuen Projekt: Sehen im Alter von Pflegeeinrichtungen teilnimmt, war die Projektwoche im Haus gespickt mit vielen Veranstaltungen.Eine davon war der Informationsnachmittag

Strickgruppe spendet Geld für das Frauenhaus des Sozialdienstes Katholischer Frauen – Seit einem halben Jahr wird jeden Dienstag fleißig gestrickt, bei Kaffee und Kuchen und netten Gesprächen.Es entstehen Babysachen, wie z. B. Strampelanzüge, Schühchen, Mützen oder Socken, aber auch für Erwachsene werden Schals, Handschuhe oder Socke gestrickt.Nun war es wieder einmal soweit, ein paar Kisten fertig gestricktes war zusammen gekommen.

Pfarrer Hauck hält die Maiandacht vor der Grotte – Im Mai gibt es besondere Andachten zu Ehren der Muttergottes.Pfarrer Hauck, der Hausgeistliche, bereitet diese auf der Terrasse vor der Grotte mit der Muttergottes vor.Unter großen Sonnenschirmen geschützt konnten alle Senioren diese besondere Andacht auf der Terrasse genießen.

Im Rahmen der Generationsbrücke wird die Schule besucht – Nachdem die Schüler/innen der 6. Klasse im Rahmen des Projektes: Generationsbrücke immer bei den Senioren zu Besuch waren, wurde es Zeit einen Gegenbesuch zu starten.

Alle helfen mit – Die Betreuungskräfte entschieden sich, zusammen mit den Bewohner/innen einen Beitrag zum Tag der offenen Tür für Gehörlose und hörende Senioren, zu leisten.Damit alle die Mittags ankommen würden, nicht hungrig in die Veranstaltung gehen, schlugen sie kurzer Hand vor, eine Kleinigkeit zum Essen herzustellen.

Frau Bürgermeisterin Schäfer-Blake kommt zum Gratulieren – Herzlichen Glückwunsch zum "Runden Geburtstag" und das mit zwei Nullen, das kann nicht jede Seniorin im Marienheim von sich sagen.Und dabei ist Frau Franziska Weiser erst seit Oktober im Marienheim. Vorher hat sie sich alleine Zuhause versorgt.

Auch im Alter ist gutes Sehen wichtig! – Das Caritas Marienheim nimmt an einem neuen Projekt teil, bei dem es um "gutes Sehen" geht.Frau Sabine Kampmann von der Blindeninstitutsstiftung Würzburg und die Einrichtungsleiterin vom Marienheim,Frau Ines Klingenmaier, sowie Frau Doris Körner unterschreiben die Kooperationsvereinbarung: "Gutes Sehen in Pflegeeinrichtungen gemäß § 5 Elftes Sozialgesetzbuch.

Besonderer Gottesdienst zu Beginn des neuen Jahres – Am 25. Januar 2017 feierten gehörlose Bewohnerinnen aus unserem Haus und Gäste, die regelmäßig zum Gottesdienst in unsere Kapelle kommen, einen besonderen Gottesdienst.Das Besondere war ein Kreuz, das aus Zimmermanns-Nägeln vom Dachstuhl einer zerstörten Kirche in England besteht. Diakon Barthel hatte es aus den christlichen Gemeinden Heidingsfelds mitgebracht. Pastoralreferentin Claudia Walter erläuterte mit Bildern und Texten die Geschichte dieses Kreuzes von der Bombardierung der Kathedrale in Coventry am 14.11.1940, über die Idee eines Friedenskreuzes vom Domprobst dieser Kirche bis hin zu diesem Kreuz, das von Jahr zu Jahr in eine andere Kirche wandert.Solche Kreuze gibt es in vielen Orten und vielen anderen Ländern auf der Welt. Daher kommt der Name Wandernagelkreuz. Seit 2001 wandert dieses Kreuz jedes Jahr in eine andere Gemeinde der Stadt Würzburg.Alle Gottesdienstbesucher haben gespürt: Dieses Kreuz ist für uns zum Zeichen des Friedens und der Versöhnung geworden. Mitgestaltet wurde diese Feier vom Gebärdenchor.

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